Baumanns' aktuelle Projekte
Pressesprecher.
BiSI - Bildung und Soziale Innovation gGmbH
Seit 2022 unterstützt Christoph Baumanns als Pressesprecher die Öffentlichkeitsarbeit von BiSI. "Es ist mein Herzensprojekt, das junge BIldungsunternehmen kommunikativ nach vorne zu bringen. Ideenreichtum, Entwicklungspower und großes Vertrauen prägen die Zusammenarbeit mit den beiden Geschäftsführerinnen Hacer Toprakoglu und Anette Trayser: Die beiden und ihr Team wollen leidenschaftlich etwas für unsere Gesellschaft bewegen. Es ist ein verdammt gutes Gefühl, daran mitabeiten zu dürfen!"
Anliegen der gemeinnützigen Gesellschaft sind kulturelle Vielfalt, interreligiösen Dialog, Teilhabe an der Gesellschaft, Entwicklungs- und Bildungschancen für möglichst viele Menschen. Dazu bietet BiSI sachliche, kulturelle, sprachliche und soziale Bildung.
B [ K3.
Das erfolgreiche Training "Schriftliche Kommunikation mit Kunden/innen"
Das B [ K3-Training bietet Kundenkorrespondenz-Teams und solchen, die es werden wollen, eine unschlagbare Kombination aus Workshops, individuellem Coaching und Online-Training.
Das Baumanns [ Kombinationstraining verbindet das lustvolle Lernen im Team mit der individuellen Erweiterung der eigenen sprachlichen Möglichkeiten und dem sportlichen Lösen von Textproblemen.
Die Ziele:
- Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstehen besser das per E-Mail / Brief vorgetragene Anliegen der Kundin/des Kunden.
- Sie vergrößern ihre Kompetenz, im Rahmen der Unternehmenssprache schriftlich angemessen und individuell passend zu antworten.
- Ihre Antworten sind sachlich richtig, lösungsorientiert, die Beziehung zwischen Kunde/in und Unternehmen stärkend.
- Ausführliche Informationen und Zugang zum Online-Trainingsbereich finden Sie auf B [ K3-Training ...
Lebwohl.
Redaktionsleitung PLUS - Magazin für eine generationensensible Pastoral
Nein, Christoph Baumanns verabschiedet sich nicht von der Redaktionsleitung des PLUS-Magazins, das vom Bistum Fulda herausgegeben wird. "Lebwohl – Abschied nehmen" ist das Leitthema der 15. Ausgabe. Verabschiedet hat sich auch das "Seniorennetzwerk", das die Träger und Akteure "der generationensensiblen Pastoral" im Bistum bündelte. Denn das Bistum Fulda hat sich neu aufgestellt. Heute kommt das PLUS-Magazin aus dem Dezernat generationen- und geschlechtersensible Pastoral. PLUS versteht sich nicht als Verlautbarungsorgan der katholischen Kirche, sondern als starker Kommunikationskanal mit einem hellwachen Redaktionsteam, das wichtige Generationen- und Geschlechterthemen zur Sprache bringt und diskutiert.
PLUS richtet sich an Berufsgruppen, kirchliche Organisationen und Einrichtungen im Bistum Fulda, die entweder direkt in der generationensensiblen Pastoral für Menschen im dritten und vierten Lebensalter aktiv sind oder als Multiplikatoren in diesem pastoralen Arbeitsfeld wirken. Auch gehören Menschen, die sich ehrenamtlich in der Seniorenarbeit engagieren, zur Lese*schaft.
- Das Magazin PLUS erscheint zweimal im Jahr.
- Die aktuelle Ausgabe 14/2022 erschien vergangenen November und hat das Schwerpunktthema "Einfach kompliziert": mit wirklichen und möglichen, mit persönlichen und mustergültigen Abschiedsgeschichten ...
- Die bisherigen von Christoph Baumanns betreuten Ausgaben:
> 14/2022: Lebwohl; > 13/2022: Einfach kompliziert; > 12/2021: Zusammenhalt; > 11/2021: Du hast die Wahl; > 10/2020: Zukunft; > 9/2020: Kontakt; > 8/2019: Beziehungsreich; 7/2018: > Reisen; > 6/2018: Wertschätzung; > 5/2018: Kriegskinder – Friedensgeschichten; > 4/2017: Wellness – das Leben genießen; > 3/2017: Gut leben mit Demenz. - Zu seinen Aufgaben gehören die Magazinentwicklung und Themenkonzeption - auch mit eigenen Ideen, die Betreuung der externen Autoren/innen, die Realisation der aktuellen Ausgabe zusammen mit der für das Layout Verantwortlichen - alles in Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung und dem Redaktionsteam.
- Mathias Ziegler, ehemaliger Geschäftsführer des Seniorennetzwerks im Bistum Fulda, und Dr. Andreas Ruffing, Referent für Diakonische Pastoral, hatten PLUS-Redaktionsleiter Baumanns gebeten, für PLUS 8/2019 einmal die Seiten zu wechseln und sich als Partner des Seniorennetzwerks porträtieren zu lassen. "Meine Profession ist natürlich, älter zu werden", sagt Christoph Baumanns und lacht. [ Hier das ganze PLUS-Porträt, das einen kurzen und vielsagenden Einblick in Baumanns' Denken und Arbeiten gibt ...
Stern*Stunden
* 2018 bis 2022: Kunst in der Elisabethkirche zur documenta-Zeit
Im documenta-Sommer 2022 zeigen das Bistum Fulda und die Katholische Kirche Kassel vom 4. Juni bis 2. Oktober die partizipative Installation „Poem of Pearls“ von Birthe Blauth. Es ist das fünfte Mal, dass das Bistum Fulda und die Katholische Kirche Kassel die documenta-Zeit als Gelegenheit wahrnehmen, einen eigenen Raum für Gegenwartskunst zu öffnen: die Elisabethkirche am Friedrichsplatz in Kassel.
„Poem of Pearls“ umfasst Vorplatz, Haupt- und Seitenschiffe. Schon aus der Ferne wird die Leuchtschrift „My Precious Pearl From Paradise“ an der Fassade der Elisabethkirche zu sehen sein. Auf dem Vorplatz wird ein Labyrinth aufgemalt, das zum Abgehen einlädt. Eine Übergangszone im Eingangsbereich führt vom Lärm des Friedrichsplatzes in die Stille der Elisabethkirche. In diesem Zwischenraum werden die Besucher/innen gebeten, sich die Schuhe auszuziehen oder die zur Verfügung stehenden Schutzüberzieher zu nutzen. Denn ein Betreten der Kirche mit Straßenschuhen in der Zeit von „Poem of Pearls“ ist nicht angesagt: Haupt- und Seitenschiffe sind komplett mit Kunstrasen ausgelegt. Auch die üblicherweise vorhandenen Stühle sind ausgelagert. Wer einen Stuhl möchte, kann ihn sich aus dem Übergangsbereich in die Kirche mitnehmen. Im weiten freien Raum steht eine Schale mit Perlen. Birthe Blauth: „ Die Besucherinnen und Besucher können vom Labyrinth auf dem Vorplatz bis in den Paradiesgarten mit der Perlenschale eine spirituelle Reise unternehmen. Als Symbol und Erinnerung nehmen sie eine Perle mit nach Hause. Poem of Pearls lädt zum Nachdenken ein, zum Auf-dem-Weg-sein und zum Genießen mit allen Sinnen.“
Der Entscheidung für Birthe Blauths "Poem of Pearls" geht ein dreijähriger Vorbereitungsprozess voraus mit intensiven Auseinandersetzungen, was Gegenwartskunst sein und bewirken kann, und mit Entwürfen für ein kommunikatives und musikalisches Begleitprogramm.
Christoph Baumanns verantwortet die Projektkordination und Kommunikation:
- Absprachen/Betreuung Referent*innen
- Absprachen/Betreuung Künstler*innen
- Moderation/Dokumentation Sitzungen der Vorbereitungsgruppe
- Moderation Begleitprogramm
- Unterstützung der Sponsoring-Aktivitäten
- Vernetzung/Kooperation mit kirchlichen, städtischen und documenta-Akteuren
- Projektsprecher, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdesign (BANKTM, Berlin)
- Projekt-Website > www.kunstraumkirche.de
- Baumanns leitete auch die mehrjährigen Kunstprojekte "Anne Gathmann: Statik der Resonanz" (2017) und "Stephan Balkenhol: Skulpturen und Reliefs" (2012) in der Elisabethkirche, Kassel (s.u.).
* 2012 bis 2022: Öffentlichkeitsarbeit für die Katholische Kirche Kassel
Öffentlichkeitsarbeit für die Katholische Kirche gehört aktuell sicher zu den großen Herausforderungen im Kommunikations- und Medienbereich: eine Organisation von kaum überschaubarer Größe (auch im Kleinen vor Ort;-); mit immens vielen Entscheidungsträgern und Meinungsmachern; das Image eigentlich am Boden; die Strukturen veraltet und teilweise ausgelaugt; ABER mit zutiefst menschengerechten und immer noch visionären Botschaften für eine auf Frieden ausgerichtete Welt, eine gerechte und solidarische Gesellschaft und neuerdings auch mit einer großen Leidenschaft für die Bewahrung der Schöpfung. Und immer noch mit jeder Menge Menschen, die sich für diese Ziele vehement, klug und nachhaltig einsetzen. Vor allem auch in Kassel.
Kleines Budget, große Aufgaben:
- AKTUELL: Relaunch von www.katholische-kirche-kassel.de: Neues Design (Birgitta Schwansee), Überarbeitung und teilweise Neustrukturierung sämtlicher Inhalte; Wechsel in ein neues CMS (Bistum Fulda)
- Pflege und Weiterentwicklung von www.katholische-kirche-kassel.de
- Veranstaltungsorganisation, Moderation
- Themenkommunikation
- Networking
- Professionalisierung der Öffentlichkeitsarbeit
- Kommunikationsberatung
* 2016 bis 2019: "Wir schaffen das! Aber wie? Wege zur Integration" - eine besondere Veranstaltungsreihe
Die Frage, wie unser Land und unsere Stadt mit Menschen umgeht, die zu uns flüchten, ist zu einer Grundsatzfrage für unsere Gesellschaft geworden, die uns noch sehr lange beschäftigen wird.
Deshalb hat die Katholische Kirche Kassel eine langfristige Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen, die sich seit 2016 dieser Frage aus unterschiedlicher Perspektive widmet.
Dechant Harald Fischer, Pastoralreferent Stefan Ahr und Christoph Baumanns konzipieren diese Reihe konzipiert. Sie wird kontinuierlich weiterentwickelt. Baumanns betreut einige der Referenten/innen, macht die Öffentlichkeitsarbeit und moderiert die Publikumsgespräche.
- Die Planungen für 2020 sind durch die Corona-Pandemie konterkariert worden.
Für Baumanns ist es eine große Freude und Inspiration, in der öffentlichen Kommunikation bei einem so wichtigen Thema für unsere Gesellschaft mitzuwirken.
* 2016 bis 2018: Training Schriftliche Kommunikation mit Kunden
Eine unschlagbare Kombination aus individuellem Coaching, Team-Workshops und online-Übungen für das Kundenservice-Team der Stadtwerke Münster.
Ziel des Schreibtrainings: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstehen besser das per E-Mail / Brief vorgetragene Anliegen der Kundin/des Kunden und vergrößern ihr Können, schriftlich angemessen und individuell passend zu antworten: sachlich richtig, lösungsorientiert, die Beziehung Kunde/in – Unternehmen stärkend.
- Die Trainingsbereiche umfassen > gutes Beschwerde-Anfrage-Verständnis; > konstruktiver Blick auf verärgerte Kunden; > ; optimaler Aufbau des Antwortschreibens (E-Mail oder Brief); die richtige Mischung aus Emotionalität und Sachlichkeit; > überzeugender Einstieg; verständliches Formulieren komplexer Sachverhalte; > gut lesbares Schriftdeutsch; > souveräner Einsatz hilfreicher Textbausteine; > Teambesprechungen schwer beantwortbarer Anfragen und Beschwerden.
* Juni 2018: Moderation der Veranstaltung "Die Zukunft unserer Friedhöfe"
In Kassel wandelt sich das Friedhofs– und Bestattungswesen stetig und nachhaltig: Stadtbaurat Christof Nolda führt in die Entwicklungsplanung für die Friedhöfe Kassels ein. Dr. Dirk Pörschmann, Direktor des Museums für Sepulkralkultur, skizziert die kulturellen Aspekte unserer Bestattungskultur und Stadt-dekanin Barbara Heinrich erläutert die Sicht der Evangelischen Kirche in Kassel als Friedhofsträger.
Die von Christoph Baumanns mitvorbereitete und moderierte Veranstaltung bietet Gelegenheit, über die Ideen für den Wandlungsprozess ins Gespräch zu kommen.
- Dienstag, 19. Juni 2018, 19 bis ca. 21 Uhr. Museum für Sepulkralkultur, Weinbergstr. 25-27, Kassel
* Frühjahr 2018: Redaktion Broschüre "Wie sich Kassel an den Klimawandel anpasst"
In der neuformulierten Einleitung heißt es: Die Stadt Kassel hat neben dem Schutz des Klimas eine weitere große Klima-Zukunftsaufgabe: die Anpassung an den Klimawandel. Denn auf spürbar deutliche Weise wird sich unser Klima bis 2100 verändern. Wir fragen, was wir tun müssen, damit sich die Menschen auch bei verändertem Klima in Kassel wohlfühlen und sicher wissen.
- Christoph Baumanns überarbeitet die vorliegende fachwissenschaftliche Broschüre zum Klimaschutzteilkonzept „Anpassung an den Klimawandel für die Stadt Kassel“ auf eine Weise sprachlich und gliederungsmäßig, dass die fachlichen Inhalte und politischen Maßnahmenvorschläge auch für Fachfremde gut verständlich und interessant lesbar sind.
* Mai 2018: Basis-Workshop Öffentlichkeitsarbeit
Viele junge Musikerinnen und Musiker sind noch recht unerfahren darin, das, was sie beruflich wollen und können, für sich selbstbewusst zu erkennen, zu formulieren und attraktiv in die Öffentlichkeit zu bringen. Sich mit den eigenen Zielen und der damit verbundenen Präsenz und Kommunikation zu beschäftigen, ist eine der Schwerpunkte des Seminars "Berufsfeld im Fokus" von Prof. Karin Wolf.
- Der zum Seminar gehörende Basis-Workshop von Christoph Baumanns umfasst > Formulierungsübungen "Was macht mich als Musiker/in aus? Was zeichnet mich aus? Was habe ich konkret anzubieten?"; > Aufbau eines ansprechenden Lebenslaufes; > Presseartikel schreiben und Redaktionskontakte initiieren; > Übungseinheit "Internetseite".
* 2014 bis 2017: Anne Gathmann
Wie schon bei den letzten documenten in Kassel veranstaltete die katholische Kirche Kassel gemeinsam mit dem Bistum Fulda auch in der Zeit der documenta 14 (2017) eine eigene Ausstellung. "docKIK" ist das Arbeitskürzel für dieses große und dreijährige Kunstprojekt.
Sieben Künstlerinnen und vier Künstler hatte die Katholische Kirche eingeladen, ein Kunstwerk für die Kirche St. Elisabeth in Kassel 2017 zu entwerfen und in einer öffentlichen Veranstaltung vorzustellen. Die Vorbereitungsgruppe entschied sich für die Berliner Künstlerin Anne Gathmann. Die Ausstellung wurde in jeder Hinsicht ein voller Erfolg.
Beim docKIK [4] 2017-Projekt war ich verantwortlich für die Projektkordination und die Kommunikation:
- Absprachen/Betreuung der Künstlerin
- Koordination und Controlling des Ausstellungsaufbaus
- Moderation Sitzungen der Vorbereitungsgruppe
- Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit: Gesamtkonzept, Medienfahrplan, Medienveranstaltungen, Pressetexte, Kooperationen mit Agenturen
- docKIK [4] 2017-Pressesprecher
- Chefredakteur der publizierten Medien
- Unterstützung der Sponsoring-Aktivitäten
- Entwicklung und Umsetzung eines Begleitprogramms in Kooperation mit den Fachverantwortlichen (Musik, Bildung, Kirchliches Leben/Theologie, Theater/Tanz …)
- Projekt-Controlling während der Ausstellungszeit
- Vernetzung/Kooperation mit kirchlichen, städtischen und documenta-Akteuren
- Evaluation
* 2015 bis 2017: Öffentlichkeitsarbeit für das Café Schloss Türnich
Einer der wunderbaren Aspekte dieses Auftrags: Ich kriege immer etwas sehr sehr Leckeres zu Essen und zu Trinken. Mit Anke Thielmann und Anette Trayser, die seit Januar 2015 das Café Schloss Türnich nahe Kerpen/Köln betreiben, verbindet mich eine seit vielen Jahren gewachsene intensive und freundschaftliche Zusammenarbeit. Schon beim Wilhelmshöher Tor, dem ersten BioHotel Kassels, das die beiden bis Ende 2015 führten, habe ich die Textkommunikation gemacht - und jetzt auch für das Café Schloss Türnich: 100 % Bio genießen, 100 % wohlfühlen. Meine große Freude: über Essen schreiben.
Meine Aufgaben:
- Strategie- und Konzeptentwicklung
- Pflege und Weiterentwicklung von www.schloss-tuernich.de/cafe
- Kundenbriefe
- Pressetexte
- Themenkommunikation
* 2016/2017: Schlussredaktion: Charta für Baukultur Kassel
Christof Nolda, Baudezernent der Stadt Kassel, hat sie initiiert. 30 Autoren/innen haben daran mitgeschrieben: die Charta für Baukultur Kassel. In der Präambel heißt es:
Die Pflege und Weiterentwicklung eines qualitätvollen Stadtraums braucht die Aufmerksamkeit der Stadtgesellschaft: Die Bürgerinnen und Bürger Kassels achten und würdigen den Wert guten Städtebaus und guter Architektur. Die hier vorliegende Charta zur Kasseler Baukultur ist Ausdruck dieser Wertschätzung. Sie regt zum intensiven Gespräch über Bedeutung und Möglichkeiten der Stadtgestaltung an, schärft Einfühlung und Verantwortungsbewusstsein für den Stadtraum und trägt zu einer verbesserten Qualität der gebauten Umwelt bei.
Die Charta formuliert auch den Anspruch, das städtische Zusammenleben, die soziale Gerechtigkeit und den Stadtfrieden durch angemessene planerische, bauliche und rechtliche Rahmenbedingungen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu fördern.
Meine Aufgabe:
- aus den zahlreichen, zunächst zusammengefügten Textteilen einen lesefreundlichen Gesamttext machen und klare Leitsätze formulieren. Nicht zuletzt sollte der Gesamttext deutlich kürzer ausfallen als die Vorlage.
Am 28. März wurde das sehenswerte Ergebnis im Rosensaal der Stadthalle in der Druckfassung den Mitwirkenden und dem Publikum vorgestellt.
* 2009 bis 2012: Stephan Balkenhol
Das Bild rechts zeigt den Titel des Katalogbuches für die gleichnamige Ausstellung "Stephan Balkenhol in St. Elisabeth" 2012. Das Foto hat Fernando Vargas gemacht. Das Design ist ein Werk der Kasseler Kommunikationsdesignerin Birgitta Schwansee.
Für diese Ausstellung war ich als Projektkoordinator und Leiter Kommunikation verantwortlich.